Die Bildung einer Blasmusikkapelle in Geisingen ist auf zwei Wurzeln zurückzuführen, denn sowohl eine weltliche als auch eine Kapelle, die bei kirchlichen Anlässen mitwirkte, sind schon frühzeitig genannt. Aus der Chronik des katholischen Kirchenchors Geisingen ist zu entnehmen, dass der am 11. September 1761 verstorbene Pfarrer Johannes Deil der Pfarrgemeinde seine Ersparnisse und vielerlei Musikalien und Musikinstrumente vermachte. Anno 1803 bezahlte die Stadt den Musikanten und Choristen der Pfarrei 12 Gulden zu einem Trunke. Im Jahre 1805 empfingen die Geisinger Bürger Fürst Carl Egon zu Fürstenberg mit Musik und 1808, als die Stadt Geisingen dem neugegliederten Großherzogtum Baden angegliedert wurde, brachte eine Musikkapelle Großherzogin Stefanie bei einem Besuch in Geisingen ein Empfangsständchen. Leider fehlen für diese Daten urkundliche Belege, sonst könnte die Stadtmusik auf ein über zweihundertjähriges Bestehen zurückblicken.
1822
Die erste protokollarische Niederschrift lautet: "Hiermit bekennet die unterzeichnete Musik-Gesellschaft, dass sie für folgende Instrumenten und Noten, nämlich die türkische Platten- und
Schellenhut, 6 Parthien von Walzer, 9 Märsche und andere Stücke und an die große Trommel des Pantalier, Sail, Struppen und Schlegel, theils von Beyträgen guter Musikfreunden von hier theils durch
beygesteuerte unter ihr selbst, angeschaft habe und somit kein Mitglied oder sonst jemanden eine besonderen Anspruch davon zu machen befugt seyn solle. Geisingen, 12ten October 1822" Diese
Niederschrift ist unterzeichnet von 14 Musikern und Kapellmeister Wilhelm Eckhard. Am 28. Oktober 1822 wurden ,"Statutten" festgelegt, die in § 2 die Pflichten des musikalischen Leiters
beinhalten: "Jedoch sey sein Thun entfernt davon, unumschränkt und willkürlich handeln zu wollen, sondern seine Person im Dienst hängt von den Mitgliedern ab. Was er zu thun gesinnt ist, hat er
der Gesellschaft vorzutragen und nach deren Bestimmungen zu handeln."
1833
Am 4ten Jäner faßt die Musikgesellschaft den Beschluß, zur Vervollkommung und Verschönerung der Kapelle Haarbusche anzuschaffen. Dazu bittet sie um Mithilfe und Unterstützung aus der Bevölkerung.
Dieser Beschluß ist erstmals unterzeichnet vom neuen Kapellmeister J. B. Dufner. Im gleichen Jahr erhielt jeder Musiker eine neue "Mondour", bestehend aus Frack, Tschako (mit Haarbuschen) und
Fangschnur. Für die Benützung der Uniform und Musikinstrumente mußte jedes neu eintretende Mitglied 30 Kreuzer entrichten. In diesem Jahr erscheint zum ersten Mal die Bezeichnung
,"Stadtmusik".
1843
Die in einer Niederschrift vom 23. Jäner erwähnte Bürgerwehrmusik hatte folgende Zusammensetzung: 7 Tambouren, 19 Musikanten, 1 Tambourmajor, 1 Kapellmeister. Das Bürgermilitär unter Major Meyer
und die Stadtmusik unter Kapellmeister Stoffler nehmen an der silbernen Hochzeit des Fürstenpaares zu Fürstenberg in Donaueschingen teil. Die Teilnehmer erhalten eine "Tages-Diät" in Höhe von 43
Kreuzer; das Bürgermilitär bekam genügend Pulver und für die Stadtmusik wurde sogar ein Schellenbaum, eine Ventiltrompete und etliche Musikalien im Wert von 52 Gulden
beschafft.
1887
25jähriges Dirigentenjubiläum von Kapellmeister Karl Guldin, der 1891 sein Amt niederlegt.
1907
Von früheren Musikern wird eine zweite Kapelle unter der Leitung von Friedrich Holzhauser gegründet; sie bekommt später den Beinamen "Rote Musik" (Liberale). Die Gründung dieser Musik mag mit die
Ursache gewesen sein, daß beim 4ojährigen Jubiläum der hiesigen Feuerwehr Streitigkeiten zwischen beiden Kapellen ausbrachen. Wenig später wird die Stadtmusik durch Mehrheitsbeschluß des
Gemeinderats aufgelöst und ihr damit die finanzielle Grundlage entzogen. Am 3. November 1907 gründen 16 Musiker der aufgelösten Kapelle die neue "Frohsinn- Kapelle" unter der Leitung von Hermann
Bösch. Sie benützen die Instrumente des kath. Kirchenfonds und erhalten später den Beinamen "Schwarze Kapelle"; ihr erster Auftritt war am 27. Januar 1908 (Geburtstag von Kaiser Wilhelm
II).
1910
Die "Rote Musik" bringt dem neugewählten Bürgermeister Karl Hall ein Ständchen mit Fackelzug und Zapfenstreich. Die "Schwarze Musik" nimmt am Festbankett im "Adler" teil. Dieser Zustand, der auch
die Gemeinde in zwei "feindliche Lager" spaltet, dauert bis zum 8. Dezember 1912.
1912
Die aktiven Musiker der beiden Musikkapellen versammeln sich am 8. Dezember und beschließen den Neuaufbau der Stadtkapelle unter der Stabführung von Hermann Bösch.
1913
Erneute Unstimmigkeiten führen am 30. September wieder zur Auflösung der Stadtmusik durch einen Beschluß des Gemeinderats.
1914
Sämtliche Musiker gründen am 1. März die Stadtmusik unter der Direktion von Robert Heppler. Dieser hoffungsvolle Neubeginn wird wenige Monate später durch den Ausbruch des 1. Weltkrieges jäh
unterbrochen.
1923
100-Jahrfeier der Stadtmusik im Rahmen des 2. Baaremer Musiktages. Am Festzug und Festkonzert beteiligten sich 12 Kapellen.
1939-1945
Während des 2.Weltkrieges kommt das Vereinsleben zum Erliegen. In den Jahren der Besatzungszeit ab 1945 verliert die Stadtmusik fast alle Instrumente und Notenmaterial. Die Trommel aus dem Jahre
1822 wird von der Besatzungsmacht zerstört.
1947
Bürgermeister Josef Weber ruft alle ehemals aktiven Musiker zusammen, um die Stadtmusik wieder ins Leben zu rufen. Die Leitung übernimmt Willi Kaiser. Der erste Auftritt findet am Weißen Sonntag
1948 statt.
1952
Jubiläumskonzert am Ostersonntag aus Anlaß des 130 jährigen Bestehens.
1955
Anläßlich der Ehrung verdienter Musiker tritt die Stadtmusik am 11. Juni in neuer Uniform auf Neben zahlreichen Jubilaren wird Robert Heppler für seine 53jährige verdienstvolle Tätigkeit (davon
40 Jahre als musikalischer Leiter) mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet und in einer Abschiedsfeier zum Ehrendirigenten ernannt. Adolf Schmid aus Bräunlingen übernimmt die Stabführung. Mit
dem Erlaß einer neuen Satzung durch den Gemeinderat erhält die Stadtmusik das Prädikat "Stadtkapelle" und der neue Leiter wird zum Kapellmeister ernannt.
1957
Es war ein Jubiläumsjahr in der Vereinsgeschichte der Stadt Geisingen: 135jäbriges Jubiläum der Stadtmusik, 30 Jahre Sportverein Geisingen und 25 Jahre Handharmonika-Club
Geisingen.
1961
Gründung der Jugendkapelle durch den Kapellmeister Adolf Schmid. Dieser wird in diesem Jahr zum Verbandsdirigenten des Blasmusikverbands Schwarzwald-Baar ernannt.
1963
Die Jugendkapelle erzielt zwei Jahre nach ihrer Gründung ihren ersten großen musikalischen Erfolg. Beim Bundesmusikfest in Offenburg erreichte sie in der Oberstufe die Note
"hervorragend".
1964
Die Stadt Geisingen begeht vom 29. August bis 6. September ihre 1200-Jahr Feier. Kapellmeister Adolf Schmid wird zum Stadtmusikdirektor ernannt.
1967
Die vor einigen Jahren gegründete Jugendkapelle veranstaltet ein Werbekonzert zur Verstärkung der eigenen Reihen. Stadtmusikdirektor Schmid kann 25 Zöglinge im Unterricht ausbilden. Die durch die
Neuzugänge verstärkte Jugendkapelle tritt zum ersten Mal beim traditionellen Osterkonzert am 14. April 1968 auf .
1971
Die Stadtmusik wirkt beim Landesturnfest in der Patenstadt St.Wendel/Saar mit. Bei einem Ständchen für den neugewählten Bürgermeister Hans Sorg am 25.Juli 1971 tritt die Stadtmusik mit neuen
Uniformen zum ersten Mal an die Öffentlichkeit.
1972
Am 28. Oktober veranstaltet die Stadtmusik ein großes Herbstkonzert unter Mitwirkung der Musikvereine aus den Stadtteilen Gutmadingen und KirchenHausen. Dieses Gemeinschaftskonzert soll das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen der Stadt Geisingen und ihren Stadtteilen stärken und in Zukunft einen festen Bestandteil im kulturellen Leben bilden.
1973
Vom 20. bis 23. Juli feiert die Stadtmusik ihr 150 jähriges Jubiläum. Besondere Höhepunkte dieser Festtage sind die Verleihung der Pro-Musica-Plakette durch Landrat Dr. Köpf, Tuttlingen, der
musikalische Auftritt der SHW-Bergkapelle Wasseralfingen und der große Unterhaltungsabend mit den Original Schwarzwaldmusikanten mit Walter Scholz.
1976
Erstmals veranstaltet die Stadtmusik über den 1. Mai ein Wartenbergfest, das in den Jahren 1978,1979 und 1981 eine Fortsetzung findet.
1979
Im Rahmen des 65ojährigen Jubiläums der erstmaligen urkundlichen Erwähnung als Stadt wirkt die Stadtmusik beim Heimatabend, bei der Gewerbeausstellung und beim offiziellen Festakt mit und
beteiligt sich auch beim 1. Geisinger Straßenfest mit einer attraktiven Festlaube, dem Schwarzwaldhaus.
1980
Mit einem großen Jubiläumskonzert feiert die Stadtmusik das 25jährige Dirigentenjubiläum von Stadtmusikdirektor Adolf Schmid, der für seine besonderen Verdienste mit dem Bundesverdienstkreuz am
Bande au sgezeichnet wird. Die Stadt Geisingen verleiht ihm zu diesem besonderen Jubiläum die große Verdienstmedaille in Gold.
1983
Das erste Juli-Wochenende steht ganz im Zeichen des 160 jährigen Jubiläums. Im Rahmen des Festbanketts gibt die SHW-Bergkapelle Wasseralfingen ein Galakonzert. Am Sonntag Nachmittag findet ein
Sternmarsch der Gastkapellen statt.
1985
3ojähriges Dirigentenjubiläum von Stadtmusikdirektor Adolf Schmid. Geschäfisführender Vorsitzender Franz Fromm wird nach 16jähriger führender Tätigkeit innerhalb der Stadtmusik zum Ehrenvorstand
ernannt. Sein Nachfolger wird Norbert Stoffler.
1986
Das von der Stadtmusik erstmals durchgeführte Scheunenfest findet großen Anklang. Musiker Adolf Heppler hat dankenswerterweise seine Scheune in der Straße "Am Roten Kreuz" zur Verfügung
gestellt.
1987
Als kulturelles Ereignis ersten Ranges wird der Auftritt der Stadtmusik in Aalen Dewangen in der Presse gewürdigt. Auf Vermittlung von Bürgermeister Sorg war dieses Gastspiel bereits zum
zweitenmal im Schwabenland ein großer musikalischer Erfolg. Stellvertretend für die zahlreichen Konzerte der Stadtmusik wird an das Jahres-Konzert im Mai 1987 erinnert, das neben der Stadtmusik
noch zusätzlich von der Jugendkapelle, den Trachtenmusikanten und der Big-Band, alles Formationen aktiver Musiker der Stadtmusik, gestaltet wurde.
1990
Dieses Jahr bedeutet für die Stadtmusik in ihrer langen und wechselvollen Geschichte eine besondere Zäsur. Nach 35 überaus erfolgreichen Dirigentenjahren wird Stadtmusikdirektor Adolf Schmid im
Rahmen eines großen Konzertabends verabschiedet. Auf einstimmigen Beschluß des Gemeinderats wird Adolf Schmid für seine hohen Verdienste um die Stadtmusik zum Ehrenbürger der Stadt Geisingen
ernannt. Geschäftsführender Vorsitzender Norbert Stoffier ernennt Adolf Schmid im Auftrag des Verwaltungsrats und sämtlicher Musiker zum Ehrendingenten der Stadtmusik. Nach einer Ausschreibung
und einem intensiven Auswahlverfahren wird einvernehmlich zwischen aktiven Musikern, Verwaltungsrat und dem Gemeinderat Frau Ingrid Zimmermann aus Friedenweiler 2 zur Nachfolgerin von
StadtrnusikDirektor Adolf Schmid gewählt Sie ist damit die erste Frau am Dirigentenpult eines Blasmusikorchester im weiten Umkreis. Der erste öffentliche Auftritt der neuen Dirigentin beim
Weihnachtskonzert vor ausverkauftem Haus wird zu einem hervorragend gelungenen Einstand.
1991
Mit einem neuen musikalischen Programm feiert Dirigentin Ingrid Zimmermann beim Jahreskonzert einen Einstand nach Maß. Die unter ihrer Führung neu aufgebaute Jugendkapelle meistert ihren ersten
musikalischen Auftritt mit Bravour. Für 3ojährige Treue der Stadtmusik werden die aktiven Musiker Norbert Stoffler, Günter Hemens, Herbert Buss, Fritz Fühnuns und Karl-Heinz Fromm besonders
geehrt. Als erster Musiker erhält Alexander Mayer das Jugendleistungsabzeichen in Gold. In den folgenden Jahren wird er zu einer unentbehrlichen Stütze in der Nachwuchsarbeit, insbesondere als
Dirigent des Vororchesters und der Jugendkapelle.
1992
Eheschließung der Dirigentin Ingrid Zimmermann mit dem ersten Trompeter der Stadtmusik, Peter Fromm.
1993
Die Stadtmusik wird zum wiederholten Mal mit einer besonderen Spende des Zementwerks bedacht. Im Rahmen des Jahreskonzerts erhält sie durch den Direktor des Geisinger Zementwerks eine
Bass-Klarinette. Die Original fidelen Geisinger, eine erfolgreiche Formation aktiver Musiker der Stadtmusik, erreicht bei einer Life-Sendung des Fernsehens einen tollen Erfolg. Bei ihren
zahlreichen Auftritten im In- und Ausland erweisen sie sich als würdige Repräsentanten der Stadt und der Stadtmusik. Die Stadtmusik veranstaltet bereits zum dritten Mal einen "Bayrischen
Bierabend", der sich als Publikumsmagnet erweist. Der Erlös kommt der Jugendarbeit der Stadtmusik zugute.
1994
Erstmals veranstaltet die Stadtmusik in der Stadtkirche mit dem katholischen Kirchenchor ein Kirchenkonzert. Durch das Programm führt Stadtpfarrer Paul Dieter Auer. Der Erlös wird zur
Finanzierung der Jugendarbeit verwendet. Franz Fromm wird für 40-jährige aktive Musikertätigkeit vom Bund Deutscher Blasmusikverbande mit der Goldenen Verdienstnadel
ausgezeichnet.
1995
Im Rahmen des Frühjahrskonzertes wird Dirigentin Ingrid Fromm aufeinstimmigen Beschluß des Gemeinderates zur Stadtmusikdirektorin ernannt. Mit diesem Ehrentitel erfahren ihre hervorragenden
musikalischen Leistungen in den letzten fünf Jahren die verdiente Anerkennung. Tubist Fritz Weber erhält für 40 Jahre aktiver Musiker die Goldene Verdienstnadel des BDB.
1996
Dieses Jahr ist durch vier große Konzerte geprägt. Mit Neueinstudierungen wie Miss Saigon, Carmina Burana und der Moldau werden musikalische Glanzpunkte gesetzt.
1997
Das Jahr 1997 ist für die Stadtmusik ein ganz besonderes Jahr, denn Sie können auf 175 Jahre Stadtmusik zurückgreifen. Es wird durch das Jubiläumskonzert und durch das Jubiläumswochenende in der
ersten Juni-Woche geprägt. Das erfolgreiche Jahr endet mit dem großen Abschlußkonzert in der Stadtkirche St. Nikolaus.
1998
Norbert Stoffler gibt nach zwölfjähriger Tätigkeit als geschäftsführender Vorsitzender sein Amt ab. In Zukunft übernimmt dieses Amt ein "Tandem", bestehend aus Volker Fromm und Ralf Popp. Für 30
Jahre Treue der Stadtmusik werden Werner Degen und Wolfgang Höfler besonders geehrt. Nach einer Ausschreibung und einem intensiven Auswahlverfahren wird einvernehmlich zwischen aktiven Musikern,
Verwaltungsrat und dem Gemeinderat Herr Rudolf Barth, aus Tann/Schweiz, zum Nachfolger der Stadtmusikdirektorin Frau Ingrid Fromm, die aus familiären und privaten Gründen das Amt als Dirigentin
aufgab, gewählt. Das Geschäftsjahr endet mit dem Weihnachtskonzert bei dem Stadtmusikdirektorin Ingrid Fromm nach achtjähriger herausragender Arbeit verabschiedet wurde.
1999
Der erste öffentliche Auftritt nach 6 Wochen intensiver Probenarbeit kann Dirigent Rudolf Barth beim Frühjahrskonzert, vor ausverkauftem Haus, als gelungene Feuertaufe verzeichnen. Für 30 Jahre
Treue der Stadtmusik werden Thomas Kreuzer und Rolf Degen besonders geehrt. Am 26. Oktober wurde durch einen tragischen Verkehrsunfall unser aktives Mitglied und Freund Jochen Waldvogel aus
unserer Mitte gerissen. Mit einem neuen musikalischen Programm lässt unser neuer Dirigent Rudolf Barth das Kirchenkonzert zu einem außergewöhnlichen Ereignis werden. Wegen Unregelmäßigkeiten im
Kassenbuch wurde der Kassierer aus der Stadtmusik ausgeschlossen.
2000
Die musikalischen Höhepunkte in diesem Jahr waren das Jahreskonzert am 6. Mai und das Kirchenkonzert am 17. Dezember. Beim Kirchenkonzert bildete der musikalische Höhepunkt die 9. Sinfonie "Aus
der neuen Welt" von Antonin Dvorak. Seit dem Jahreskonzert zählt dank einer Spende des Zementwerk Geisingen ein Kontrabaß zum Instrumenteninventar. Vom 23.-25. Juni besuchte die Stadtmusik den
Schützenverein Hamm/Hessen 1835 e.V.. Mit mehreren musikalischen Beiträgen wurde das 165-jährige Bestehen mitgestaltet. Vom 1.-2. Juli hieß das Ziel Dewangen, wo man beim 75-jährige Jubiläum des
Musikvereins Dewangen mitwirkte. Beim Wertungsspiel in Mundelfingen nahm die Stadtmusik in der 1. Stufe "mit sehr gutem Erfolg teil". Als Selbstwahlstück brachten die Musiker die
"Hans-Christian-Andersen-Suite" zu Gehör, das Pflichtwahlstück waren die "Schwabenstreiche".
2001
Wie in jedem Jahr nahm die Stadtmusik an zwei Narrentreffen der Vereinigung schwäbisch allemannischer Narrenzünfte teil. In diesem Jahr wurde die Narrenzunft von der Stadtmusik als Narrenkapelle
nach Bad Waldsee und Stockach begleitet. Auch zur "Giesinger Fasnet" wurde lautstark beigetragen. Musikalische Höhepunkte waren 2001 das Jahreskonzert am 5. Mai und die Kirchenkonzerte am 15. und
16. Dezember. Das Kirchenkonzert wurde erstmalig an zwei Abenden vor vollem Haus aufgeführt. Das Konzert stand unter dem Motto "Serge Lancen". Alle aufgeführten Musikstücke stammen von diesem
Komponisten. Die Stadtmusik führte die "Symphonie Iberique" auf. Zusammen mit der Harfinistin Priska Zaugg wurde das "Concerto pour harpe" zu Gehör gebracht. Anschließen folgte die "Missa
Solemnis". Hier wurde die Stadtmusik von den Kirchenchören Geisingen und Gutmadingen sowie Sängerinnen und Sängern aus der Raumschaft unterstützt. Weiter konnte man die Sopranistin Erna
Siegenthaler und den Bariton Junchul Ye für dieses großartige Ereignis gewinnen. Im Mai besuchte die Stadtmusik die Heimat ihres Dirigenten Rudi Barth. Nach einer Bergwanderung und einem
Hüttenabend wurde am nächsten Tag das Muttertagskonzert in Stäfa mit dem hiesigen Jugendorchester mitgestaltet. Vom 20.-22. Juli beteiligte sich die Stadtmusik am Geisinger
Straßenfest.
2002
Vom 2.-6. Januar nahm die Stadtmusik am internationalen Blasmusikfestival in Prag teil. Beim Wertungsspiel erhielt die Stadtmusik in der Kategorie Höchststufe das Goldene Band und wurde
gleichzeitig Sieger dieser Kategorie. Zusätzlich erhielt sie die Auszeichnung für die beste Darbietung des Selbstwahlstück, der "Symphonie Iberique" von Serge Lancen. Als Pflichtwahlstück wurden
die "Böhmischen Dorfbilder" von Evzen Zamecnik dargeboten. Seit März 2002 steht die Stadtmusik unter neuer Führung. Abweichend zur bisherigen Ämterverteilung wurde aufgrund der Nichtbesetzung des
geschäftsführenden Vorstands ein neues Konzept vom Verwaltungsrat erarbeitet. Dabei wird das Aufgabenfeld des bisherigen geschäftsführenden Vorstand auf die einzelnen Verwaltungsratsmitglieder
aufgeteilt.
2003
Im Jahr 2003 war die Teilnahme am Wertungsspiel in Eigeltingen (Verband Hegau-Bodensee) eines der Höhepunkte. Mit den Stücken "Jericho" und "Symphonische Ouvertüre" wird das Prädikat "mit
hervorragendem Erfolg teilgenommen" erreicht. Im Juni nahm die Stadtmusik am internationalen Blasmusikfestival in Brianza/Italien teil. Dort vertrat man die Deutsche Blasmusik und gab ein
Konzert. Ebenso nahm die Stadtmusik am Umzug teil wo auch die süddeutsche Tracht präsentiert wurde. Ein weiterer Höhenpunkt war das durch Stadtmusikdirektor Barth initiierte Postplatzkonzert. Als
Ersatz für das abgeschaffte Raumschaftskonzert trat man als gemeinsames Orchester auf und gab am Fronleichnamsabend auf dem Postplatz ein Open-Air Konzert. Der von der Stadt organisiert Event
fand sehr viel Zuspruch in der Öffentlichkeit. Mit dem Kirchenkonzert nahm das ereignisreiche Jahr 2003 sein Ende. Als Höhepunkt hier wurde eine Uraufführung für Blasorchester und Orgel, "BIOS",
aufgeführt. Der Komponist Jürg Sigrist selbst begleitete die Stadtmusik an der Orgel. Gespendet wurde die Komposition von der Sparkasse Donaueschingen. Weiter wurden Kompositionen von Franz
Schubert zu Gehör gebracht, unter anderem "Die Unvollendente" und die Ouvertüre zu "Rosamunde".
2004
In diesem Jahr stand der Proberaumumbau auf dem Plan. Im Rahmen der Rathaussanierung wurde der Proberaum erweitert und grundlegend saniert. Mit viel Eigenleistung der Musikerinnen und Musiker der
Stadtmusik wurde der Umbau vorangetrieben, so dass man Anfang Mai das neue Domizil beziehen konnte. Das Jahreskonzert am 8. Mai stand unter dem Motto "Film ab". Das Hauptstück war hier die
Vertonung der Charly-Chaplin-Klasiker "Der Vagabund". Das Publikum konnte sich per Großleinwand den Film anschauen während die Stadtmusik dazu die Filmmusik spielte. Eine Woche später nahm die
Stadtmusik am Wertungsspiel im Rahmen des Verbandsmusikfest in Aasen teil. Mit den Stücken "Aoteaora" und "Children Suite" erlangte man die Auszeichnung "mit hervorragendem Erfolg teilgenommen".
Mit dem Kirchenkonzert am 12. Dezember in der Stadtkirche St. Nikolaus endet das musikalische Jahr der Stadtmusik. Unter dem Motto "Berge" werden Stücke wie "Mountain Song", "Pilatus" und "Eine
Nacht auf dem kahlen Berge" zu Gehör gebracht.
2005
Am 9. April fand das Jahreskonzert unter dem Motte „Tanz in den Frühling“ statt. In Anschluss an das Konzert, am welchem ausschließlich Tanzmusik aufgeführt wurde, spielte eine Musikgruppe zum
Tanz auf. Am 04. und 05. Juni nahm die Stadtmusik in der 1. Klasse (Höchststufe) am Wertungsspiel im Rahmen des 10. Appenzeller Kantonalen Musikfest in Speicher / CH teil. Es wurden das
Pflichtstück „Aurora“ und das Selbstwahlstück „Suite of Old American Dances“ vorgetragen. Im Pflichtstück Aurora wurden 93.3 von 100 möglichen Punkten, im Selbstwahlstück „Suite of Old American
Dances“ 94 von 100 möglichen Punkten erreicht, was auf das deutsche System übertragen einen 1. Rang mit Auszeichnung bedeutet. Bei der Marschmusikwertung schnitt die Stadtmusik mit 102.5 von 120
Punkten als drittbeste Kapelle ab. Am Montag, den 14. November fand im Probesaal der Stadtmusik die Gründungsversammlung des Fördervereins der Stadtmusik Geisingen e.V. statt. Am 10. Dezember und
11. Dezember fand das Kirchenkonzert in der Stadtkirche St. Nikolaus statt zusammen mit den Kirchenchören Aasen und Geisingen statt. Es wurden ausschließlich Werke von Jacob de Haan aufgeführt,
unter anderem die „Symphonic Variations“ und die „Missa Brevis“, begleitet von den Chören. Durch eine groß angelegte Spendenaktion konnte sich die Stadtmusik im Dezember in neuen Uniformen
zeigen.
2006
Das Jahreskonzert, unter dem Motto „Visionen“ wurde am 29. April zusammen Kadettenmusik aus Zug und dem JBO gestaltet. Auf dem Programm standen die Symphonic Variations, Kongolela, Aurora,
Intermezzore aus Il Campanile und die Tanzvisionen. Am den 06.Mai gestaltete die Stadtmusik das Galakonzert der Patenkapelle Zimmern mit. Am 21.05. nahm die Stadtmusik am Landesmusikfest in
Villingen an den Wertungsspiel mit dem Pflichtstück Tanzvisionen von Paul Kühmstedt und das Selbstwahlstück Symphonic Variations von Jacob de Haan teil. Die Stadtmusik erhielt das Prädikat „ Sehr
gut „ mit 86.7 Punkten. Am Abend des 15.06 fand die Uraufführung von Rudolf Barths Komposition “Il Campanile“ gestaltet als Open-Air statt. Zweimal wurde die musikalische Reise durch Geisingen,
in der die 3 Kirchen die Hauptrolle spielen, aufgeführt. Im Dezember fand ein Benefizkonzert zu Gunsten der Kirchenorgel in Friedenweiler, am 17.12 das Kirchenkonzert in der Geisinger Stadtkirche
statt. Vor vollen Haus wurden unter anderem die Werke „The Symphonic Gershwin“, „Oh when the Saints“ und „Baccus on blue Ridge” gespielt.
2007
Das Jahrskonzert stand 2007 unter dem Motto „Die Reise des Huckleberry Finn“. Musikalisch und mit einem Dirigent in der Rolle des Huckleberry erzählte die Stadtmusik die Geschichte. Im Mai nahm
die Stadtmusik an den Internationalen Musiktagen in Vöcklabruck /AT teil und erreichte mit dem Selbstwahlstück „Baccus on blue Ridge“ von Joseph Horrowitz und dem Pflichtstück „Manifestanum“ von
Jef Penders 84 Punkte. Im Juni 2007 machte die Stadtmusik ihren Gegenbesuch bei der Kadettenmusik in Zug /CH. Höhepunkt hierbei war sicherlich der gemeinsame Auftritt beider Orchester. Mit dem
Kirchenkonzert und damit verbunden einer deutschen Erstaufführung beendete die Stadtmusik das Jahr 2007. Auf dem Programm stand die „Symphony on Themes of John Phillip Sousa“ von Ira Hershen.
Erstmals fand im Vorfeld eine Werkeinführung statt.
2008
Die Stadtmusik servierte ihrem Jahreskonzertpublikum im April ein „musikalisches Menü“.
Bei diesem Konzert wurden unter anderem die „Symphony on Themes von J.P. Sousa“,
die „ Leichte Kavallerie“ und „Xenia Sarda“ zu Gehör gebracht.
Am 26.04. bestritt die Stadtmusik den ersten Konzertteil des Doppelkonzertes der Stadtharmonie Villingen.
Ein weiterer Höhepunkt in diesem Jahr war die Teilnahme am Wertungsspiel in Ingoldingen, bei dem die Stadtmusik Geschichte schrieb. Sie erhielt für ihr Pflichtstück „Xenia Sarda“ 99.0 von 100 möglichen Punkten und fürs Selbstwahlstück 95.3 Pkt. Für diese Leistung erhielt das Orchester das Prädikat „mit hervorragendem Erfolg teilgenommen“.
Im Oktober diesen Jahres fand zusammen mit dem „Partyservice Heinz Wenzel“ ein Dinnerkonzert in der Geisinger Festhalle statt. Zwischen den einzelnen Gängen spielte die Stadtmusik auf.
Im Dezember fand das Konzert in der vollbesetzten Geisinger Nikolauskirche statt.
Unter dem Motto „ Liebe“ spielte die Stadtmusik unter anderem die Stücke „ Don Juan von Richard Strauss“, „Carmen Suite von Georges Bizet“, „Rusalkas Lied an den Mond von Antonin Dvorak“.
2009
Am Samstag, 25.04 fand das Jahreskonzert voller Emotionen in der Geisinger Festhalle statt. Bei diesem Konzert wurde das10-jährige Jubiläum unseres Dirigenten Ruedi gefeiert und stand unter dem Motto “Eisenbahnen“. Die Uraufführung „The Ghan“ ein musikalisches Reisebuch komponiert von Rudolf Barth im Herbst 2008. Diese Komposition entstand bei der gemeinsamen Australienreise mit seiner Frau im Jahr 2008. In den 9 Sätzen ist es im eindrucksvoll gelungen das weit entfernte Australien nach Geisingen zu bringen.Am Sonntag, 10.05 fand das Wertungsspiel in Überlingen statt, bei dem die Stadtmusik in der Kategorie 5 (Höchststufe) mit dem Selbstwahlstück „Orient Express“ von Philip Sparke und dem Pflichtstück“ Whispering Wind“ von Maxime Aulio, teilnahm. Das Orchsester stellte sich um 10.30 im Kursaal am See der Jury und erhielt das Prädikat „mit hervorragendem Erfolg teilgenommen“ mit insgesamt 92.7 Punkten.Am Sonntag, 13.12. fand dann das Konzert in der St. Nikolaus Kirche in Geisingen statt. Auf dem Programm standen die „Dutch Master Suite“ von Johan de Meij und als Höhepunkt des Konzertes Modest Mussorgsky´s „Bilder einer Ausstellung“. Das Orchester wrude mit tosendem Beifall vom Publikum belohnt.
2010
Die Stadtmusik präsentierte ihrem Publikum am Jahreskonzert einen musikalischen Wetterbericht. Auf dem Programm standen
Fanfare for a Golden Sky (Scott Boerma), Unter Blitz und Donner (Johann Strauss arr. Alfred Reed), Over the Rainbow (Harold Arlen arr. Warren Barker; Gesang: Holger Stoffler), From the Eye of the Storm (Ayatey Shabazz), You are the Sunshine of my Life (Stevie Wonder arr. Naohiro Iwai), Overture to Vox Stellarum (Wong Kah Chun), Chase the Sun (Rob Wiffin), und On the Sunny Side of the Street (Jimmy Mc Hugh arr. Jerome Thomas).
Georg Maier übernahm den Job des Moderators und bereitete das Publikum mit seinem Wetterbericht auf das nächste Stück vor.
Von Freitag, den 28., bis Sonntag, den 31. Mai, trat die Stadtmusik ihre Reise nach Italien zum Wertungsspiel an. Im Doppeldeckerbus und mit voll beladenem Anhänger kamen die Musiker/innen nach gut 12 Stunden Fahrt in Udine an. Nach einem üppigen italienischen Abendessen wurde dann noch ein wenig geprobt und anschließend die Hotelbar bis früh morgens besucht. Am Samstag fuhren die Musiker nach einer zweistündigen Probe nach Grado an der Adria, wo Schwimmen, Faulenzen, Essen, Trinken und Entspannen auf dem Programm standen. Anschließend wurde noch ein Weingut besichtigt. Nach der Weinprobe und einem Drei-Gänge-Menü traten alle gegen 23.00 Uhr die Rückfahrt zum Hotel an. Am Sonntagmorgen wurde es dann ernst, Abfahrt nach Bertiolo, Schlagzeug aufbauen, erneute Probe, ehe es dann zum Wettbewerb ging. In der Höchststufe stellte sich die Stadtmusik der internationalen Jury. Mit der Ouverture to Vox Stellarum (Wong Kah Chun), der Fanfare for a Golden Sky (S. Boerma) und From the Eye of the Storm (Ayatey Shabazz) gaben die Musiker/innen ihr Bestes und erreichten mit 85,5 Punkten den vierten Platz. Nach dem Wertungsspiel fuhren sie dann zum Mittagstisch. Nach Spare Ribs, Bratwürsten und anderem wurde dann anschließend mit einem italienischen Baritonkollegen ausgiebig gefeiert. Nach einigen Märschen, Polkas und dem Geisinger Hexentanz fuhren alle anschließend an die Preisverleihung nach Bertiolo. Am Montag trat die Stadtmusik dann nach dem Frühstück wieder die Heimreise an und somit endete wieder einmal ein unvergessliches Wochenende.
Ein voller Erfolg war auch das Platzkonzert Musik am Brünnele am 9. Juli. Rund um den Brunnen in der Schloßstraße lauschten zahlreiche Gäste bei mediterranen Temperaturen den Klängen der Stadtmusik.
Am Sonntag, den 12. Dezember, fand in der Geisinger Stadtkirche das Konzert in der Kirche statt. Dieses Konzert stand unter dem Motto Berge, das die Musiker/innen erneut forderte. Bei diesem Konzert überzeugte Rudi Barth nicht nur als Dirigent, sondern auch als Solist auf dem Alphorn. Das Publikum war von der Bergtour begeistert und belohnte das Orchester mit tosendem Beifall.
Auf dem Programm standen Berglicht (Oliver Waespi), Konzert der Berge (Bearb. Rudolf Barth; Solist Rudolf Barth/Alphorn) und Poema Alpestre (Franco Cesarini),
2011
Das Jahreskonzert fand am 14. Mai in der Geisinger Festhalle statt und stand unter dem Motto 20 Jahre Jubendblasorchester. Für die Stadtmusik war dies Grund genug, jugendliche Musiker in den Vordergrund zu stellen. Jessica Hilbert (Trompete) und Johannes Schmid (Horn) begeisterten mit klassischen Werken das Publikum, während sich Roman Kreuzer (Violine) der Filmmusik widmete und David Haug auf dem Xylophon Tagträume aus der Karibik entstehen ließ. In den beiden Zugaben begeisterten Sabrina Heger (Flöte) und Hans Jürgen Keller (Trompete) als Solisten das Publikum.
Am Sonntag, den 05. Juni, ging es dann zum Wertungsspiel nach Baustetten. Die Stadtmusik führte dort das Selbstwahlstück Berglicht und das Pflichtstück Neapolitan Holiday auf. Weiterhin nahm die Stadtmusik am Umzug teil, in dessen Anschluss dann im vollbesetzten Festzelt ausgiebig gefeiert wurde. Die Zeit war jedoch begrenzt, da in Geisingen an diesem Tag die Bürgermeisterwahl stattfand. Allerdings gestaltete es sich schwierig, alle Musiker und Musikerinnen aus dem Festzelt in den Bus zu bekommen. Die Heimreise musste vor der Bekanntgabe der Wertungsspielergebnisse angetreten werden, und so wurden sie von einem Vertreter des Blasmusikverbandes im Bus verlesen. Die Stadtmusik erreichte das Prädikat mit hervorragendem Erfolg teilgenommen mit 96,7 Punkten und einer der Wertungsrichter sprach sogar von "Musik von einem anderen Stern". Mit etwas Verspätung in Geisingen angekommen, gratulierte man dem wiedergewählten Bürgermeister Walter Hengstler mit Gruß an die Baar, anschließend wurde im Biergarten der Arena weitergefeiert.
Am Samstag, den 10. Dezember, ging es nach Ewattingen. Dort gab die Stadtmusik zugunsten der Kirchensanierung ein Konzert.
Einen Tag später fand das Konzert in der Kirche statt und vor vollem Haus wurde dem Publikum Musik aus dem Norden zu Gehör gebracht.
Mit diesem letzten Auftritt endete wieder ein musikalisch sehr erfolgreiches Jahr.